Liebe Mitglieder und Abonnenten, ich versuche die Geschäftstelle möglichst effektiv für euch zu gestalten, aber leider bin ich halt auch voll berufstätig und deshalb tagsüber nicht zu Hause (auch Samstag und Sonntag oft nicht!) - bzw. 10 Tage im Monat überhaupt nicht, weil ich für meine kleine Tochter sorge.
Dafür gibt es einen Anrufbeantworter, auf dem ihr eine Nachricht aufsprechen könnt - ich höre den Apparat regelmäßig per Fernabfrage ab. Außerdem könnt ihr versuchen, mich per Funktelefon zu erreichen. Die Nummer ist: 0172-3157943. Leider funktioniert so ein Ding, habe ich feststellen müssen, häufig in Gebäuden nicht, so daß ich Erreichbarkeit leider auch nicht garantieren kann.
Ab diesem Jahr versuchen wir auch die Überweisung der Mitgliedsbeiträge/Abogebühren zu erleichtern, indem diesem Töpferblatt eine richtige Rechnung mit anhängendem Überweisungsträger beiliegt. Falls ihr diesen Überweisungsträger nicht benutzt, denkt bitte unbedingt daran, euren Namen (also den Namen, der auf dem Adressetikett steht!) deutlich zu vermerken - wir haben jedes Jahr etliche Überweisungen, die wir nur mit größter Mühe oder überhaupt nicht zuordnen können, weil irgendjemand anderes den Beitrag überweist.
Außerdem gehen die Beiträge nicht mehr auf das Konto bei der Postbank München, sondern auf das kalkspatz-Konto bei der Raiffeisenbank Malchin (hier in meiner Nähe), weil wir dort als gemeinnütziger Verein eine vollkommen kostenlose Kontoführung bekommen, bei der Postbank jedoch Hunderte von Mark bei schlechterem Service bezahlen. Die Seminargebühren etc. laufen jedoch bis auf weiteres über das Postbankkonto.
Anfang des Jahres kommen immer viele Anfragen von Leuten, die im Ausland ein Praktikum machen oder einen Job haben wollen. Und sehr, sehr viele wollen nach Spanien, Italien, Griechenland ... wo es halt auch Urlaubsqualität hat. Leider kann ich für diese Länder nicht viel bieten, auf jeden Fall keine fertigen Praktikums- etc Angebote! Ich beantworte gerne jede Anfrage, doch meistens kann ich nur auf das „Auslandsinfo“ verweisen - der Rest ist dann eure Sache. Und das Rezept ist ganz einfach: Sprache lernen, hinfahren!
Anders sieht es für die britischen Inseln und speziell Irland aus. Dort herrscht eklatanter Mangel an handwerklich versierten Töpfern, weil die Ausbildung sich im letzten Jahrzehnt vollkommen auf die Kunstschulen verlagert hat. In Irland sind die Chancen, für den Sommer eine Stelle in einer Töpferei zu finden, hervorragend, weil im Land in den letzten Jahren ein Keramikboom herrscht. Den können die einheimischen Töpfer kaum befriedigen, weil es ihnen an Arbeitskräften mangelt!
Für Irland habe ich eine schöne Adressenliste parat und sogar das Mitgliedsverzeichnis der Craft Potters Society of Ireland.