PROTOKOLL

der Mitgliederversammlung 1999

des kalkspatz e.V.


Am 29.01.2000 ab 1230 Uhr im Seminarraum der Firma Keramik-Kraft in Diepersdorf bei Nürnberg. Anwesend waren 11 Mitglieder, davon 4 Vorstandsmitglieder und die 2 Geschäftsführer.


Tagesordnungspunkte:

TOP 1: Begrüßung

TOP 2: Wahl der Versammlungsleitung und des Protokollführers

TOP 3: Genehmigung des Protokolls der letzten Versammlung

TOP 4: Rechenschaftsbericht

TOP 5: Kassenbericht 1998 und 1999

TOP 6: Haushaltsplan 2000

TOP 7: Entlastung des Vorstandes und der Kassenprüfer

TOP 8: Anträge und Vorhaben 2000

TOP 9: Termin für die nächste MGV


TOP 1: Begrüßung

Andi Kraft, der Vorsitzende, begrüßt alle Anwesenden. Er stellt fest, dass mit der Einladung im letzterschienenen Töpferblatt ordnungsgemäß und rechtzeitig zur Mitgliederversammlung eingeladen wurde und die MGV somit beschlussfähig ist.

Er merkt an, dass die MGV aus terminlichen Gründen vom Herbst 1999 auf o.g. Datum geschoben werden musste und somit aber auch den Zeitraum vom 11.10.1998 bis 29.01.2000 umfasst.

TOP 2: Wahl der Versammlungsleitung und des Protokollführers

Die MGV ernennt Andi Kraft zum Leiter der Versammlung und Nine Edelmann zur Protokollführerin

TOP 3: Genehmigung des Protokolls der letzten Versammlung

Das Protokoll der letzten MGV musste auf anmahnen des Registergerichts in Landshut geringfügig geändert werden. Es fehlte die Auflistung der Vorstandsposten nach der damaligen Neuwahl des Vorstandes.

Sie lautet: Vorsitzender: Andi Kraft, 1.stellvertretender Vorsitzender: Christian Sautier-Eibl-Eibesfeldt, 2. stellvertretende Vorsitzende: Christiane Schlegel, Kassier: Maike Hagemann, Schriftführerin: Nine Edelmann

Das korrigierte Protokoll wurde einstimmig genehmigt.

TOP 4: Rechenschaftsbericht

Geschäftsführer

Die offizielle Geschäftsstelle in Klein-Luckow bei Vollrathsruhe in Mecklenburg-Vorpommern wird vom Geschäftsführer Günter Haltmayer geleitet. Er macht dort die Mitgliederverwaltung und die Koordination zwischen den anderen Aktivisten im kalkspatz. Er ist die Kontaktadresse für Mitglieder, Abonnenten des Töpferblattes und anderweitig Interessierten. Außerdem hält er die Auslandskontakte.

Er berichtet:

*Die Zahl der Mitglieder ist auf 421 gesunken, 68 davon sind “Ermäßigte”, das heißt Mitglieder, die nur den halben Beitrag zahlen.

*Die Zahl der Abonnenten des Töpferblattes ist hingegen auf 240 gestiegen.

*Die Auslandskontakte ruhen in letzter Zeit etwas, die Nachfrage im Ausland nach kalkspatz-Produkten ist gering.

*Die Organisation zwischen den Aktiven bedeutet viel Kleinarbeit (erleichtert uns die Arbeit aber erheblich! Anm. von Nine)

*Leider passiert es immer wieder, daß Töpferblätter (von der Post) zurückgesandt werden. Einige Postbeamte erkennen das Töpferblatt nicht als Büchersendung an. Das Problem ist leider nicht in Griff zu bekommen, wir müssen leider sehr um das Verständnis der Leser bitten.

Ganz aktuell: Doris Schickel hat sich bei der Post nochmals nach anderen Versandmöglichkeiten erkundigt. Leider ist keine andere (ebenso günstige) Versendungsform möglich.

*Einen Auslandskontakt gab es doch: Günter Haltmayer hatte das Angebot erhalten, Jurymitglied beim Filmfestival in Montpeillier Anfang April 2000 in Frankreich zu werden. Leider sah er sich von dieser Aufgabe überfordert. Einige kalkspatzen werden jedoch als Gäste des Festivals die Reise antreten. Außerdem soll der kalkspatz-Film “Gesalzene 1300°” am Festivalswettbewerb teilnehmen (inzwischen kam jedoch schon die Nachricht, daß unser Film ausgeschieden ist).

Der andere Geschäftsführer, Mani Tille, plant und organisiert das Seminarprogramm. Er organisiert die Dozenten, die Räumlichkeiten und die Termine, er schreibt die Texte für das Faltblatt und regelt die Anmeldungen der Teilnehmer.

Seminare

Im Seminarprogramm finden sich Seminare zu pädagogisch/therapeutischen Themen, Fortbildungs- und Vertiefungsseminare für Keramiker, sowohl im baukeramischen als auch im scheibentöpferischen Bereich und der Malerei, aber auch Seminare, die aus anderen Gebieten kommen und mehr dem Vergnügen oder der Gesundheit dienen.

Mani Tille berichtet von 1998:

Der Herbst 1998 lief sehr schlecht, was die Anmeldungen zu den Seminaren betrifft, er meint jedoch, dass das Herbstprogramm immer schwächer genutzt wird als die Angebote zu anderen Jahreszeiten.

Insgesamt wurden 1998 24 Seminare angeboten, davon waren 5 Seminare von Georg Krüger (der seine Seminare selbst plant). 10 Seminare fanden leider nicht statt, das heißt es waren zu wenige Anmeldungen dafür da und sie mussten abgesagt werden, 14 Seminare wurden durchgeführt.

Und so sah es 1999 aus:

Es gab 20 Angebote (keines mehr von Georg Krüger), 7 mussten abgesagt werden, 13 fanden statt. Obwohl ein Seminar weniger stattfand, haben gegenüber dem Vorjahr 30 Personen mehr teilgenommen, woran das lag, ist schwer zu sagen.

Ich spare es, den Finanzbericht bezüglich der Seminare abzudrucken. Wer die Auflistungen sehen möchte, kann dies jederzeit bei unserem Geschäftsführer Günter Haltmayer tun. Insgesamt kann jedoch gesagt werden, dass die Seminare sich nicht gänzlich selber tragen und durch die Mitgliedsbeiträge mitfinanziert werden.

*Darüber hinaus hat Mani Tille ein Überschlagseminar in Mocambique in einer Keramikschule gehalten. Er zeigte davon schöne Dias, während er von seinen Eindrücken erzählte...

Innung

Der kalkspatz hat die Gastmitgliedschaft in der Keramikerinnung von Baden-Würtemberg beantragt. Über den Antrag wurde dort jedoch noch nichts beschlossen.

Logo

Der kalkspatz hat ein neues Logo. Auf dem Infoblatt und dem Seminarprogramm z.B. ist es bereits zum Einsatz gekommen. Generell soll das neue Logo jetzt verwendet werden, das alte Logo darf aber auch noch benützt werden (z.B. auf Briefköpfen). Das neue Logo gefällt allen sehr gut und findet großen Anklang!


Töpferblatt

Im Versammlungszeitraum kamen 4 Töpferblätter heraus. Entstanden sind sie in Fleckenbühl bei Synanon, bei Jens-Peter Planke in Lenzen, im Wirtshaus am Kirchsteig in Diessen und bei Imke Prinzhorn in Hüsede. Die Titelblätter stießen auf großen Zuspruch, aber auch inhaltlich wurde viel Lob ausgesprochen (nicht nur bei der MGV, sondern auch bei anderen Lesern!).

Das letzte Töpferblatt wurde komplett am Computer bearbeitet und lay-outet, was zwar etwas teurer ist, aber wesentlich einfacher zu machen ist und eine schöne Qualität mit sich bringt.

Verschickt wird das Töpferblatt von Doris Schickel, die für das Etiketten- und Briefmarkenkleben, Stempeln, Rechnungen Beilegen und Eintüten zwischen 10 und 12 Stunden pro Ausgabe benötigt.

Stellenmarkt

Der Stellenmarkt wird von Ralf Burger geführt.

Er berichtet:

Wöchentlich kommen ca. 1 bis 2 Anfragen. Die Angebote auch im Internet zu zeigen hat viel gebracht bezüglich Nachfrage. Allerdings ist die Arbeit ihm allein zu viel geworden und er sucht einen Mitarbeiter, der allerdings auch Internetanschluss haben sollte. Er will Henrik Hempelmann ermuntern, ihn zu unterstützen.

Die Gebühren für die Arbeit an den Webseiten rechnet er nach Arbeitsstunden ab.

Versand

Der Versand bzw. Verkauf wird von Nine Edelmann geleitet.

Sie berichtet:

Der Versand bringt Kontakte zu anderen Keramikern/Toninteressierten. Die Zahl der Bestellungen steigt nach dem Erscheinen des Töpferblattes immer stark an. Insgesamt läuft der Verkauf ganz gut. 1999 wurde nur eine Rechnung eines Bestellers nicht bezahlt.

Andi Kraft bietet an, eine schönere Produkteseite fürs Töpferblatt zu erstellen.

Produkte

Im Versammlungszeitraum sind keine neuen Produkte hinzugekommen, allerdings wurden einige Dinge nachgedruckt, teilweise leicht aktualisiert, die Beilage zum Filmkatalog vollkommen neu überarbeitet. Inklusive Beilage kostet jetzt der Filmkatalog nur noch 15,- DM. Ganz neu wird demnächst ein weiteres Produkt erscheinen: Mit Genehmigung des Auerbach-Verlages dürfen wir von Wolfgang Mahlke “Ton als Gestaltungsmittel in Kindergarten und Schule” nachdrucken. Auch den Karl Hils dürfen wir noch einmal nachdrucken. Christian Sautier berichtet, daß die Verlage sehr bereitwillig die Genehmigungen hierzu erteilt haben.

Infoblatt

Letztes Jahr bekam der kalkspatz ein neues Infoblatt. Christiane Schlegel, Wolf Ewert und Gorki Lüdecke haben es gestaltet. Für das fröhliche Out-Fit gab es wenig Kritik, dafür aber viel Lob. Andi Kraft berichtet, dass das Blatt nun viel mehr Beachtung findet, er schlägt vor, es vermehrt über Keramik-bedarfshändler zu verbreiten. Für internationale Veranstaltungen gibt es das Infoblatt auch in Englisch.

Film “Überschlagen”

Der Film über die Überschlagtechnik ist bereits letztes Jahr im Februar gedreht worden. Inzwischen wurde er auch schon grobsortiert und -geschnitten. Die restlichen Arbeiten sollen in nächster Zeit erledigt werden.

Dokumentation vom 5. Symposium

Herbert Leppin erstellt die Dokumentation vom 5. Symposium “Therapeutische und pädagogische Möglichkeiten mit Ton”. Er berichtet:

Er sammelt immer noch die Unterlagen von den Dozenten und Teilnehmern, was sehr schleppend vorangeht. Es ist auch eine Menge Videomaterial vorhanden, es soll aber nur das Qualitativ gute Material verwendet werden. Das so entstandene Video soll beim nächsten Symposium zur Bestellung angeboten werden, Kopien werden dann nur in der benötigten Zahl gezogen.

Jana Heistermann wünscht sich eine schnellere Bearbeitung und schlägt fürs nächste Symposium vor, dass die Dokumentation in der Weise vorbereitet wird, dass die Dozenten und Teilnehmer noch vor Ort die Unterlagen erstellen können. Das fertige Buch kann dann schon wenige Wochen nach der Veranstaltung erscheinen.

Schnellbrand-Projekt

Im Mai findet ein experimentelles Seminar statt, bei dem frischgearbeitete Stücke in einem Raku-Tunnelofen gebrannt werden sollen. Mani Tille zeigt die Spezialmasse, die sich in einigen Kleinversuchen bereits bewährt hat. Ziel ist, z.B. in Kindertöpferkursen die lange Zeit vom “Batzeln” bis zum Brennen wegzulassen, weil Kinder in der langen Zeit des Wartens manchmal das Interesse an ihren Stücken verlieren.

Seminarprogramm

Auch das Seminarprogramm ist in ganz neuer Gestalt erschienen. Jana Heistermann hat das neue Out-Fit mit ihrer Kollegin ausgearbeitet. Das Faltblatt ruft heftige (meist positive!) Reaktionen hervor. Das neue Seminarprogramm war Hauptinhalt des Konzeptionstags am 30.01., weshalb bei der MGV nicht weiter darüber diskutiert wurde.

Und dann wurde noch kurz berichtet:

*Ralf Burger arbeitet derzeit an einem Infoheft für Meister, wann es fertig wird, ist aber noch unklar.

*Jens-Peter Planke macht brav und fleißig die Buchführung und zusammen mit Günter Haltmayer den Jahresabschluss. Er und Ralf Burger sind außerdem die Kassenprüfer des kalkspatz.

*nach einigen Missverständnissen letztes Jahr, läuft die Zusammenarbeit mit dem Haus Steinstraße nun wieder besser.

*Die Infostandkiste war letztes Jahr mehrmals im Einsatz, so in Diessen, in Amsterdam, in Höhr-Grenzhausen, in München usw...

*1999 wurden nur 2 Vorstandssitzungen abgehalten, was eindeutig zu wenig ist. 2000 sollen wieder 4 Sitzungen stattfinden. Der Vorsitzende Andi Kraft soll jeweils dazu einladen.

*Christian Sautier hält die Kontakte innerhalb des Vorstandes und wäre froh, wenn er dazu allen Emails schicken könnte.

*Christian Sautier war beim Keramik-Millennium in Amsterdam und verweist auf das Töpferblatt vom Herbst 99, in dem ein ausführlicher Bericht darüber stand. Er bemerkt allerdings noch, dass solche Unternehmungen sich als Kontaktbörse durchaus lohnen, auch wenn er in 4 Tagen lediglich 12 Töpferblatt-Abos verkauft hat.

*Anfang November 99 fand tatsächlich die Revival-DDR-Reise statt. Christian Sautier, Gertrud Schneider und Nine und Sophia Edelmann besuchten 5 Tage lang einige der Töpfer, die 10 Jahre zuvor, kurz vor dem Mauerfall, über den kalkspatz Wessi-Töpfer zu einer einwöchigen Tour eingeladen hatten.

TOP 5: Finanzberichte

1998 sah es so aus: Wegen des Symposiums gab es einen Überschuss, ohne Symposium allerdings hätte es Verluste gegeben, weshalb ja dann auch die Mitgliederbeitragserhöhung beschlossen wurde. Die Kassenprüfung für das Jahr wurde bereits von Ralf Burger durchgeführt. Die genauen Zahlen können aus dem Anhang entnommen werden.

Und 1999: Die Zahlen sind zwar tatsächlich schon da, sind aber eigentlich erst bei der MGV im Herbst 2000 zu erörtern. Deshalb wird nur kurz vermerkt, dass Seminareinnahmen, Abo- und Mitgliedsbeiträge zwar gestiegen sind, aber auch die Gehälter und Sozialabgaben. Insgesamt gibt es allerdings einen Überschuss von ca. 12000,- DM und ein Saldo von ca. 35000,- DM.

TOP 6: Haushaltsplan 2000

Voraussichtliche Einnahmen (Mitgliedsbeiträge, Seminargebühren, Abos, Produktverkauf etc.): 80 000.- DM. Ausgaben: übernommen von 1999: 68 000.- DM

Voraussichtl. Mehrausgaben: Ceramitec: 1500.- Seminarprogramm (teureres Faltbatt): 1000.- DM, Computerhardware: 1000.- DM, Lohnerhöhung für Geschäftsführer: 2600.- DM

TOP 7: Entlastung des Vorstandes und der Kassenprüfer

Doris Schickel beantragt die Entlastung des gesamten Vorstandes, also des Vorsitzenden mit seinen Stellvertretern, des Kassenwarts und des Schriftführers. Dem Antrag wird einstimmig zugestimmt.

Dann beantragt Doris Schickel, dass die beiden Kassenprüfer für 1998 entlastet werden. 9 stimmen zu, 2 enthalten sich der Stimme.

TOP 8: Anträge und Ausblicke

*Der erste Antrag betrifft Ralf Burger: Er arbeitet viel für den kalkspatz im Internet und erstellt das Meisterinfo auch auf dem Computer. Immer wieder hat er da Probleme bei seiner Arbeit. Christian Sautier beantragt deshalb, dass er 1000,. DM für eine zusätzliche Festplatte und dergleichen erhält. Der Antrag wird einstimmig angenommen (zu einem späteren Zeitpunkt jedoch, nach vielen weiteren Beschlüssen über Geldausgaben, wäre der Betrag sicherlich wesentlich geringer ausgefallen, weshalb eine billigere Lösung sehr angenehm wäre...)

*Christian Sautier hatte beim Keramik-Millennium in Amsterdam immer wieder das gleiche Problem: Im Ausland weiß keiner, was ein Kalkspatz ist, die Erklärung “Vereinigung zur Förderung von Kultur, Bildung und Sozialem in der Arbeit mit Ton” ist so lange, dass sie keiner liest und auch sonst geht weder aus dem Titel noch aus dem Logo hervor, daß es um Keramik geht. Deshalb suchen wir nach einem einfachen Titel, einem Schlagwort, einer Überschrift. Folgende Vorschläge wurden gemacht: Keramikverein, Töpferverein, Deutscher Keramik(er) Verein, Deutsche Keramik(er) Vereini-gung, Keramikervereinigung, Keramik-Assoziation, Gemeinschaft für Keramik, Potters Association, Ceramic Association. Per Abstimmung mit jeweils 2 Stimmen pro Person wurde “Gemeinschaft für Keramik” gewählt. Allerdings kamen einigen später Bedenken, so dass mit einer Änderung zu rechnen ist, Vorschläge dürfen jederzeit beim Geschäftsführer Günter Haltmayer gemacht werden. Der alte Untertitel bleibt jedoch auf jeden Fall auch bestehen.

*Mani Tille beantragt eine Gehaltserhöhung. Seit 3 Jahren blieb sein Lohn gleich hoch. Es wird überlegt, das Gehalt in Form von Rentenversicherungs-beiträgen zu erhöhen. Schließlich jedoch beauftragt die MGV den Vorstand, über die Form und die Höhe zu beschließen.

TOP 9: Termin für die nächste MGV

Die nächste Mitgliederversammlung wird am Freitag, den 20.10.2000 in München stattfinden. Vom 17. Bis 21.10 ist in München wieder die ceramitec. Es wird geplant, dort wieder mit einem Stand vertreten zu sein, den die Versammlung dann am Samstag 21.10. nach einer Besichtigung der Messe besuchen kann. Eventuell soll auch wieder eine Diskussion zu einem aktuellen (Keramiker-)Thema stattfinden. Christian Sautier will Gabi Dewald wegen der Organisation und Dokumentation befragen.


Zum Abschluss der Mitgliederversammlung sind alle auf den Moritzberg zum Essen gefahren. Der schöne “Aufstieg” wie im Vorjahr war wegen des Wetters nicht möglich. Aber der kurze Spaziergang im Stockdustern, bergauf auf einer vollkommen vereisten Straße war auch sehr erheiternd. Später gab es noch süffigen Rotwein vorm Kaminfeuer.....