Das zehnte Symposium pädagogische und therapeutische Möglichkeiten

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Günter
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Das zehnte Symposium pädagogische und therapeutische Möglichkeiten

Beitrag von Günter »

Das zehnte Symposium pädagogische und therapeutische Möglichkeiten mit Ton „Tontopia“ vom 16.06. bis 19.06.2022 in Schwalmstadt/Treysa (Hessen)

10. Symposium

Greifen und begreifen, mit Ideen spielen und Gefühle zum Ausdruck bringen, Spuren hinterlassen und bedeutsame Dinge erschaffen: Das Material Ton lässt Menschen selbst- und weltwirksam handeln. Die Potenziale des Materials in Bildung und sozialer Arbeit, in den unterschiedlichen pädagogischen und therapeutischen Praxisfeldern, werden landläufig bisher eher wenig ausgeschöpft. Was alles geht mit Ton in KiTa, Schule und in der Begleitung von Menschen in verschiedenen Lebenslagen, beleuchtet das zum 10. Mal vom Verein kalkspatz e.V. ausgerichtete Symposium. Mit dem Blick auf theoretische und praktische Ansätze richtet es sich an alle, die Interesse und Freude an Ton und Lehm als Mittel der pädagogischen und therapeutischen Arbeit mitbringen.
Die Vorträge stellen neue Ideen und bewährte Konzepte lebendig dar. In den Workshops lassen sich vielfältige Möglichkeiten entdecken und Erfahrungen vertiefen. Austausch und Geselligkeit inbegriffen: Das Symposium versteht sich als Forum, das Anregungen und Inspirationen für verschiedene Berufsgruppen und Tätigkeitsfelder ermöglicht. Die Themen und Herangehensweisen sind breitgefächert, mit fachlichem Know-How, Anregungen und Inspirationen für die gestalterische Praxis von Profis und Laien ebenso wie für die beruflichen Perspektiven von Erzieher*innen, Pädagogen und therapeutisch Tätigen.
Für die Dauer des Symposiums wird der Campus der Hephata Akademie für soziale Berufe zum Raum der Möglichkeiten, zu „Tontopia“.
Donnerstag 16.06.

14.30 Uhr Ankommen und Anmeldung
15.00 Uhr Begrüßung
15.30 Uhr Vorträge und Aktionen
Der Neuronale Homunkulus: Mit der Hand ins Gehirn fassen
Kerstin Abraham, freie Künstlerin und Professorin für Freie Kunst und Keramik, Muthesius-Kunsthochschule, Kiel
ERDEN! Vom Tonkloß zum Globus
Frauke Gerhard, freie Künstlerin, Dozentin in Kunstpädagogik und Erwachsenenbildung, Köln
ca. 20.30 Uhr fakultatives Abendprogramm vor Ort und im Ort

Freitag 17.06.
09.00 Uhr Vorträge
Über die Hände zum Ich – Ton als Beziehungsstoff in der pädagogischen und therapeutischen Arbeit (PädArt)
Ilse-Marie Herrmann, Leitung PädArt, Wirkraum Ton & Töne, Mainz
Die Arbeit am Tonfeld
Prof. Heinz Deuser, Pädagoge, Begründer der Arbeit am Tonfeld® und Leiter des Instituts für Haptische Gestaltbildung, Hinterzarten
Slow Art mit Ton
Delia Henss, freie Künstlerin, Referentin in der Jugend- und Erwachsenenbildung, Dozentin der Hephata Akademie
14.00 Uhr Workshops (parallel)
WS 1 -- Trauma und die Arbeit am Tonfeld
Prof. Heinz Deuser
WS 2 -- Denkmitplastik. Analogien und Metaphern.
Bildnerische Versuche ohne Plattitüden.
Frauke Gerhard
WS 3 -- Heil-Pädagogische Arbeit am Ton (PädArT) in der Praxis: „Meditatives Gestalten mit Ton“ und das PädArT-Atelier
Ilse-Marie Herrmann
WS 4 -- Porzellangefäße aufbauen
Kiho Kang, Keramiker
WS 5 -- Im Reich der Formen und Farben
Ute Naue-Müller, Künstlerin, Leiterin Keramik an der JugendKunstschule Dresden
WS 6 -- Kreationen! Prozessorientierte Experimente mit Ton
Katarina Petersilge, Keramikerin, Wegbegleiterin
WS 7 -- Faszination Feuerskulptur
Stefanie Schmoltzi, Künstlerin
WS 8 -- Porträt: Vom Sehen ins Modellieren
Maria Stams, freie Künstlerin
WS 9 -- Ton einfärben und einfach farbig aufbauen
Dorothee Wenz Bildende Künstlerin

20.00 Uhr Open Space: Piazza der Möglichkeiten

Samstag 13.06.

09.00 Uhr Vorträge
Ton als Werkstoff des biografischen Ausdrucks
Chajim Harald Grosser, Keramikmeister, Lebenskunde-Lehrer, Kulturwissenschaftler Gründer der Keramik-Werkstatt Yad Chanah, Berlin
Nischenprodukt statt Grundversorgung!? Keramikangebote an Grundschulen
Christian Diller, freischaffender Künstler, Projektleiter für keramisches Arbeiten mit Kindern , Berlin
Der alte Hase spricht aus dem Werkzeugkästchen: Anlässlich des zehnten Symposiums erzählt Christian von den ersten neun
Christian Sautier „kalkspatz-Urgestein“, Keramikmeister, Sozialpädagoge, Leiter des sozialpädagogischen Teams der Nymphenburger Schulen in München

14.00 Uhr Workshops
Fortsetzung der Workshops 1-9

21.00 Uhr Party!

Sonntag 14.06.

10.00 Uhr Vorträge (parallel)
Einander kreativ begegnen: Teamentwicklung und Supervision mit Ton
Marit Garrels, Diplom-Pädagogin, systemische Familientherapeutin, Supervisorin, Coach mit keramischer Werkstatt, Leipzig
Der Blick der Wissenschaftler in die pädagogische Wundertüte:
Das Potenzial der Experimentellen Archäologie als Mittel der Geschichtsvermittlung und (heil-) pädagogischer Arbeit
Michael Herdick, Archäologe, Mayen
(fakultativ: Gottesdienst in der Hephata-Kirche)

11.00 Uhr Blitzlichter: Moderierter Einblick in Ergebnisse

13.00 Uhr Gemeinsamer Abschluss mit Dessert und Empty Bowls

14.00 Uhr Ende des Symposiums
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Günter
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Re: Das zehnte Symposium pädagogische und therapeutische Möglichkeiten

Beitrag von Günter »

Das Symposium rückt näher und es sind einige Workshops ausgebucht, in anderen ist jedoch noch Platz wie bei Ute Naue-Müller, Steffi Schmolzi, Maria Stams und Dorothee Wenz.
Information und Anmeldung: www.hephata.de/symposium

Ausserdem gibts noch weitere Programmpunkte:
am Freitagabend die „Piazza“, gedacht als Raum und Zeit, um sich miteinander nach der Methode des Open Space zu eigenen Praktiken und Projekten auszutauschen. Dazu sind alle eingeladen, Fotos, Flyer, Plakate oder sonstiges Vorzeigbares mitzubringen, zum Aushängen, Auslegen oder Weitergeben. Das betrifft natürlich auch insbesondere euch als Referent:innen. Solltet ihr etwas spezielles für euren Piazza-Part benötigen, lasst es uns vorab wissen.
Parallel zur Piazza ein langer Büchertisch: Hier geht es darum, Bücher oder DVDs, die sich bewährt haben, einander zu empfehlen, neue und spezielle Fach- und Handbücher zu entdecken. Bringt also gerne zum Zeigen mit, wovon ihr selber überzeugt seid. Wir werden das so vorbereiten, dass eure Schätze gekennzeichnet und mit eurer persönlichen Empfehlung versehen angeschaut werden können und nachher unbeschadet wieder zurück in eure Hände kommen.
Am Samstag Abend ist Party-Zeit. Wer mag, kann live Musikalisches beisteuern, Instrumente und gestimmte Kehlen sind willkommen.
Am Sonntag endet das Symposium mit einer „Empty-Bowls-Aktion“. Das hat schon Tradition -- wer bei einem der letzten Symposien dabei war, kennt das schon: Ein/e jede/r stiftet eine selbst geformte oder gedrehte Schale. Die Schalen werden gegen einen Geldbetrag verlost, der Erlös geht an einen guten Zweck (wohin genau der diesmal fließt, ist derzeit noch in Arbeit). Empty Bowls ist eine weltweite Kampagne von Künstlern und Keramikern, die vor über 30 Jahren ins Leben gerufen wurde (Näheres dazu unter www.emptybowls.de) und sich symbolisch und materiell dafür einsetzt, den Hungernden die Schalen zu füllen. Wir möchten auch diesmal wieder aktiv werden. Also die Bitte an euch: Nehmt eine eurer Schalen, ob aus dem Fundus oder noch ofenwarm, als „Empty Bowl“ mit auf den Weg zum Symposium!
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Günter
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Re: Das zehnte Symposium pädagogische und therapeutische Möglichkeiten

Beitrag von Günter »

Und jetzt ist es vorbei und ich denke alle waren sehr zufrieden oder sogar glücklich. Wers verpasst hat: es wird bald eine Dokumentation erscheinen - aber nur wer live dabei ist, lernt den wahren Charakter solch einer Veranstaltung kennen. Glück für euch - alle sind so euphorisch, dass schon ganz viele Gedanken fürs nächstemal gewälzt werden!
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Günter
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Re: Das zehnte Symposium pädagogische und therapeutische Möglichkeiten

Beitrag von Günter »

Da wir fleissig waren, ist der erste Teil der Symposiumsdokumentation bereits fertig und in der Druckerei. Wir haben einfach das Töpferblatt mit den meisten Vorträgen gefüllt, damit die Erinnerungen noch frisch sind. September haben alle Mitglieder des kalkspatz e.V. es auf dem Tisch, alle anderen können es natürlich auch so erwerben. Nehmt Kontakt zur Geschäftsstelle auf!

Und als kurze Preview jetzt Teilnehmerstimmen, gesammelt von Maria Ortiz Gil auf dem Symposium:

10. Symposium 16. bis 20. Juni 2022, Befragung am Samstag
„Ich habe den Tipp für hier bekommen, von jemandem die gesagt hat, es sind alles ganz besondere Menschen, und es stimmt! Es war wunderschön.“
„Dabei sein ist alles, und immer wieder schön!“
„Es war unglaublich vielfältig, ich bin fast ein bisschen überrollt gewesen davon, hatte an verschiedene Workshops eine ganz andere Erwartungshaltung, habe mich mit meinem aber trotzdem anfreunden können und..., ich komme wieder!“
„Ich konnte mich ja ganz schlecht entscheiden: Wo nimmst du denn nun daran teil? Und dann hoffe ich, dass es nächstes Jahr wieder stattfindet, und dann kann ich in einen anderen Kurs gehen und das wiederholen!“
„Ich war zum ersten mal hier, habe mich aber schon vor zwei Jahren und letztes Jahr angemeldet und es immer im Heft (Töpferblatt) verfolgt, bin schon lange Mitglied beim Kalkspatz. Es hat mir a u ß e r o r d e n t l i c h gut gefallen, es waren wirklich sehr, sehr schöne Tage. Mir haben auch die Referate und Vorträge gut gefallen, das waren sehr eindrucksvolle Menschen, die mich sehr berührt haben. Der Workshop war ganz prima. Wir hatten uns allerdings darauf gefreut, dass wir die Feuerskulptur brennen, das hat dann leider nicht geklappt... Aber wir hatten viel Freude beim Aufbauen und haben uns gut miteinander verstanden.“
„Ich fand das Symposium sehr gelungen und ein schöner Ausgleich zwischen Vorträgen und tatsächlichem Tun in den Arbeitsgruppen. Ich würde mich freuen, wenn es sofort wieder nächstes Jahr stattfindet.“
Das schöne ist ja, dass wir hier nicht ergebnisorientiert sind, sondern dass wir hier sind um Erfahrungen zu machen und uns mit Ton inspirieren zu lassen.“
„Also, es war wunderbar und ich fand es nur schade, dass ich jetzt nicht an allen Workshops teilnehmen konnte. Es hätte mich noch sehr interessiert, zum Beispiel, bei der Ilse-Marie Herrmann reinzugucken. Ich habe jetzt bei der Feuerskulptur teilgenommen, das war ein tolles Erlebnis, ein Gruppenerlebnis. Aber auch so diese handwerklichen Geschichten, wie Farbe und Form oder mit buntem Ton bauen, das hätte mich noch mal mehr interessiert, in diesen Tagen auch noch mitnehmen zu können.“
„Ich war ja bei Ute, und die Ute hat ein unglaubliches Wissensspektrum, sie weiß wahnsinnig viel, gibt diese Masse liebend gern weiter. Sie macht nicht Halt vor irgendwelchen Geheimtipps. Sie gibt also alles preis und wir sind alle völlig glücklich und gehen mit einem Fundus nach Hause, der ist unbeschreiblich groß. Sie hat es wirklich schön rüber gebracht, ich bin also ganz, ganz dankbar.“
„Es war für mich nicht anstrengend, sondern Ereignisreich. Am Abend war ich durch die vielen Einflüsse tatsächlich müde, aber auch aufgewühlt, weil man das alles gar nicht so schnell verarbeiten kann. Ich habe mich über die einzelnen, sehr verschiedenen Bereiche gefreut. Hätte gerne vieles andere besucht, was so wertvoll für mich erscheint und möchte gerne wieder kommen. Für mich stand die Arbeit am Tonfeld tatsächlich im Vordergrund und ich möchte mich auch weiter damit beschäftigen. Es war schön, hier einen Ansatz mit einer tollen Dozentin bekommen zu haben, und ich bin mir sicher, es hilft mir weiter bei der Arbeit mit Blick auf Menschen, auf junge Menschen. Ich freue mich drauf. Und ich freue mich auf die Party, heute Abend!“
„Das Zusammentreffen von den verschiedenen Leuten aus den Unterschiedlichen Bereichen, die alle mit Ton arbeiten, das finde ich auch spannend. Also nicht nur die unterschiedlichen Themen, sondern auch die unterschiedlichen Menschen, die dann da zusammenkommen und sich austauschen.“
„Nach dem wir hier so viel über therapeutische und pädagogische Ansätze gehört haben, ist das hier ein wohltuend rein keramischer Workshop, wo es um Technik geht, um neue Verarbeitungsmethoden, und das finde ich sehr angenehm.“
„Das Nebeneinander der verschiedenen Ansätze mit Ton ist großartig, vielfältig, und eben auch die Abwechslung von theoretischem Input und praktischem Tun ergänzen sich wunderbar!“
„Ich finde, dass man den Unterschied in der Herangehensweise sehr deutlich merkt, zwischen denen, die vom Handwerk zur Pädagogik gekommen sind, im Gegensatz zu denen, die von der Therapie oder Pädagogik zum Werkstoff Ton gekommen sind. Für mich sind das fast zwei verschiedene Welten.“
„Sehr schön! Ich war in dem Kurs - Im Reich der Formen und Farben - und habe eigentlich wenig Erfahrung mit Ton und habe mich darüber gefreut viele Dinge ausprobieren zu können, wie und mit welchen Methoden man Ton kolorieren kann mit Glasur und ähnlichem, das war die Erfahrung auf jeden Fall wert.“
„Ich fand es anregend und konnte einiges mitnehmen für die Praxis.“
„Für mich war das Symposium sehr schön und bereichernd. Ich habe durch die Vorträge viele neue Aspekte, Eindrücke und Methoden kennengelernt, die mir bisher unbekannt waren. Das Workshopangebot war angenehm vielseitig. Ich freue mich auf eine Fortsetzung und neue Begegnungen.“
„Ja, ich fand es sehr schön, mit sehr berührenden Vorträgen, habe viele Inputs bekommen, und..., sehr gemütlich.“
„Also es war viel zu gutes Wetter, die Vögel haben viel zu schön gezwitschert und außerdem war die Luft viel zu gut, das fand ich nicht so toll! Und diese Kirschen an diesen fünf Kirschbäumen, die komplett voll hingen, haben viel zu gut geschmeckt!“
„Dieses Symposium, das 10., war für mich eine wirkliche Bereicherung, dieser Kurs bei Ilse-Marie Herrmann.“
Ich finde, dass die Teilnehmerinnen die Möglichkeit haben sollten, die unterschiedlichen Workshops zu besuchen, ohne ihre eigene Arbeit dafür unterbrechen zu müssen. Also vielleicht einen Extra Termin dafür.“
„Ich bin sehr begeistert! Ich war noch nie hier und ich bin nicht vom Fach und ich fand es toll die Leute kennen zu lernen in den verschiedenen Einrichtungen und Zusammenhängen, die Profi-Keramiker, die Erzieher und Pädagogen. Am Anfang habe ich gedacht, die Vorträge sind mir zu viel, ich mag lieber praktisch arbeiten. Ich mag lieber mehr Zeit haben um praktisch zu arbeiten, das finde ich immer noch. Aber ich hätte das nicht gerne auf Kosten der Vorträge gehabt. Ich hätte gerne schon am Anreisetag mit Töpfern angefangen.“
„Ich habe entdeckt, dass ich das Drumherum gerade total gerne mag, auch mit den Menschen die hier sind und die ganze Organisation, auch wenn es sehr anstrengend ist, macht es trotzdem unglaublichen Spaß, einfach weiter helfen zu können, zu organisieren, sich mit den Menschen die hier sind zu unterhalten, weil die alle sehr nett sind.“
„Es ist wirklich so..., zwanglos..., locker..., ja!“
„Das 10. Symposium war für mich eine große Inspiration, sowohl keramisch, als eine gute Weiterbildung, als auch persönlich um neue Ideen zu finden und auch in den Austausch zu gehen. Ja, wie eine große Familie.“
„Für mich wäre es schön gewesen mehr Workshop-Zeit zu haben. Vielleicht liegt es daran, dass ich schon so lange im Therapeutischen tätig bin, dass ich schon informiert bin und mich die Vorträge nicht mehr so interessieren, ich hätte lieber geschafft!“
„Ich finde, diejenigen, die die Vorträge nicht besuchen möchten, sollten vielleicht die Möglichkeit haben, stattdessen während dieser Zeit die verschiedenen Workshops zu besichtigen und es müsste natürlich irgend eine Erläuterung dazu gegeben werden.“
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