Funktionsweise von Vakuum-Strangpressen
Funktionsweise von Vakuum-Strangpressen
Hallo allerseits. Vielleicht mag mir jemand von euch weiter helfen:
Ich suche Infos über die Funktion von Vakuum-Tonschneidern, genauer gesagt von der Vakuum-Kammer selbst. Wie sieht die von innen aus bzw. wie ist das technisch gelöst. Hintergrund: Wir haben einen Rohde TS20, der die Masse wunderbar homogen macht, aber eben nicht ganz Luftfrei. Ich überlegte nun, ob ich eine Art "Vakuum-Vorsatz" dafür selbst bauen kann. Falls das klappt, könnte man hier sogar die Bauanleitung veröffentlichen...
Leistungsfähige Pumpen gibt´s ja bei Ebay, aber wie ist das Prinzip der Vakuum-Kammer gelöst, so dass die Masse gut entlüftet wird, ohne dass die Pumpe die Masse "einsaugt". Odedr vielleicht kann jemand mit Fotos oder einer Beschreibung aushelfen?
Ich suche Infos über die Funktion von Vakuum-Tonschneidern, genauer gesagt von der Vakuum-Kammer selbst. Wie sieht die von innen aus bzw. wie ist das technisch gelöst. Hintergrund: Wir haben einen Rohde TS20, der die Masse wunderbar homogen macht, aber eben nicht ganz Luftfrei. Ich überlegte nun, ob ich eine Art "Vakuum-Vorsatz" dafür selbst bauen kann. Falls das klappt, könnte man hier sogar die Bauanleitung veröffentlichen...
Leistungsfähige Pumpen gibt´s ja bei Ebay, aber wie ist das Prinzip der Vakuum-Kammer gelöst, so dass die Masse gut entlüftet wird, ohne dass die Pumpe die Masse "einsaugt". Odedr vielleicht kann jemand mit Fotos oder einer Beschreibung aushelfen?
meist wird die masse von der ersten förderschnecke durch ein lochblech in die kammer gedrückt. die ist je nach größe der maschine unterschiedlich. in der kammer selber fällt die masse nur nach unten. so 10cm bis 20 cm unter dem oberen sieb (das waagerecht eingebaut ist) sind schon die förderschnecken, welche den ton zum mundstück der presse befördern.
die kammer sollte ein glasfenster haben, damit man sieht wenn mal was verstopft ist. klar - irgendwo im oberen bereich der vakuumkammer geht der schlauch zur pumpe weg, die den unterdruck erzeugt. ein druckmesser sollte genauso logisch sein.
das wichtigste ist (so denke ich) - sieb (auch zum verdichten zur einfüllöffnung hin), und tieferliegende zweite förderschnecke(n)....
die kammer sollte ein glasfenster haben, damit man sieht wenn mal was verstopft ist. klar - irgendwo im oberen bereich der vakuumkammer geht der schlauch zur pumpe weg, die den unterdruck erzeugt. ein druckmesser sollte genauso logisch sein.
das wichtigste ist (so denke ich) - sieb (auch zum verdichten zur einfüllöffnung hin), und tieferliegende zweite förderschnecke(n)....
so ein quatsch... hab mich doch glatt verschrieben. das obere sieb steht senkrecht.... quasie als abschluss der oberen förderschnecke(n).
kann mich mittlerweile auch an kleinere maschinen entsinnen. da war die vakuum-kammer einfach über der förderschnecke angebracht.
die arbeiteten aber nicht sehr gut. wenn nicht permanent masse zugeführt wurde, konnte die kammer luft über den einfülltrichter ansaugen.
kann mich mittlerweile auch an kleinere maschinen entsinnen. da war die vakuum-kammer einfach über der förderschnecke angebracht.
die arbeiteten aber nicht sehr gut. wenn nicht permanent masse zugeführt wurde, konnte die kammer luft über den einfülltrichter ansaugen.
ist auch nicht immer das gelbe vom ei, wenn der ton vakuumgepresst ist. ich drehe lieber ohne vakuum.
denke auch das man so ein maschinchen nicht verschlimmbessern sollte. wenn das gehäuse lang genug wäre, könnte man ein viereckiges loch über der welle ins gehäuse flexen. da oben drauf dann einen metallkasten anbringen. natürlich alles schön verbunden. (die gehäuse sind meist aus alu?). ja und oben in den kasten ein schauglas, den anschluss für den schlauch zur pumpe... und natürlich das glas so gestalten das man da auch öffnen kann.
lohnt die mühe nicht denke ich...
denke auch das man so ein maschinchen nicht verschlimmbessern sollte. wenn das gehäuse lang genug wäre, könnte man ein viereckiges loch über der welle ins gehäuse flexen. da oben drauf dann einen metallkasten anbringen. natürlich alles schön verbunden. (die gehäuse sind meist aus alu?). ja und oben in den kasten ein schauglas, den anschluss für den schlauch zur pumpe... und natürlich das glas so gestalten das man da auch öffnen kann.
lohnt die mühe nicht denke ich...
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Schnittzeichnungen, Funktionsskizzen kann man oft auf Herstellerseiten finden. Wie zum Beispiel bei http://www.vicentini.it/stoviglie_e.htm
oder eine Bildersuche bei Google machen
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Bernhard, [url=https://clayart.gr]TINOS CERAMICS[/url]